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34 Einträge auf 7 Seiten
Hiltrud Weil
14.07.2025 19:00:25
Vielen Dank für diese wunderschöne
Reise nach Lana in Südtirol. Ich habe die schöne Natur, die Berge vor allem aber
die gemeinsamen Erlebnisse und die
Gemeinschaft sehr genossen.
Danke auch an Olav,Janina und Kathi
für die Vorbereitung der Reise aber vor
allem auch die Unterstützung während
der Reise.
Alles Gute und liebe Grüße an Alle
Hiltrud
Reise nach Lana in Südtirol. Ich habe die schöne Natur, die Berge vor allem aber
die gemeinsamen Erlebnisse und die
Gemeinschaft sehr genossen.
Danke auch an Olav,Janina und Kathi
für die Vorbereitung der Reise aber vor
allem auch die Unterstützung während
der Reise.
Alles Gute und liebe Grüße an Alle
Hiltrud
Beate Böhm
09.04.2025 11:30:28
Reisebericht: Schneewandern in Fieberbrunn im März 2025
Die Woche in Fieberbrunn war ein Mix aus sportlicher Betätigung, Entspannung und wunderbarer Gesellschaft. Die Region bietet Schneewandern, Abfahrtski und Langlauf an.
Die Schneeverhältnisse in diesem Jahr haben nur Abfahrt und Schneewandern möglich gemacht. Dazu haben wurden wir in verschiedene Leistungsgruppen aufgeteilt. Wanderführer haben uns dann durch winterliche Landschaften geführt. Nach den Wanderungen sorgte dann und wann ein Après-Ski für eine fröhliche Stimmung. Bei diesen Gelegenheiten fanden viele interessante Gespräche mit anderen Teilnehmern statt und es wurde auch getanzt.
Das Hotel, in dem wir übernachtet haben, war sehr schön. Es hatte einen großzügigen Wellnessbereich, der nach den Wanderungen wahre Wunder wirkte. Der SPA-Bereich mit Sauna, Dampfbad und Schwimmbad lud zum Relaxen ein und um neue Energie zu tanken. An einem Abend wurde eine Yoga-Stunde angeboten, die uns half, den Körper nach den Wanderungen zu dehnen und zu entspannen.
Jeden Abend gab es ein köstliches Menü, das sowohl geschmacklich als auch optisch ein Genuss war. Man merkte, dass viel Liebe in der Zubereitung steckte. Ein besonderes Lob geht an Herrn Heringer und Frau Lehnert. Sie haben alles getan, damit sich jeder Mitreisende wohlfühlen konnte. Die Woche wurde schließlich mit einem wunderbaren Märchenabend abgeschlossen, der den passenden Abschluss dieses tollen Aufenthalts bildete. In einer gemütlichen Runde wurden von einer Geschichtenerzählerin Märchen erzählt, die uns in eine andere Welt entführten – eine ideale Möglichkeit, den Tag ausklingen zu lassen und noch einmal die Woche auf uns wirken zu lassen.
Fieberbrunn war für mich eine schöne Auszeit! Schneewandern, Wellness, gutes Essen und interessante Mitreisende – eine Kombination, die stimmt.
Schön wars.
Die Woche in Fieberbrunn war ein Mix aus sportlicher Betätigung, Entspannung und wunderbarer Gesellschaft. Die Region bietet Schneewandern, Abfahrtski und Langlauf an.
Die Schneeverhältnisse in diesem Jahr haben nur Abfahrt und Schneewandern möglich gemacht. Dazu haben wurden wir in verschiedene Leistungsgruppen aufgeteilt. Wanderführer haben uns dann durch winterliche Landschaften geführt. Nach den Wanderungen sorgte dann und wann ein Après-Ski für eine fröhliche Stimmung. Bei diesen Gelegenheiten fanden viele interessante Gespräche mit anderen Teilnehmern statt und es wurde auch getanzt.
Das Hotel, in dem wir übernachtet haben, war sehr schön. Es hatte einen großzügigen Wellnessbereich, der nach den Wanderungen wahre Wunder wirkte. Der SPA-Bereich mit Sauna, Dampfbad und Schwimmbad lud zum Relaxen ein und um neue Energie zu tanken. An einem Abend wurde eine Yoga-Stunde angeboten, die uns half, den Körper nach den Wanderungen zu dehnen und zu entspannen.
Jeden Abend gab es ein köstliches Menü, das sowohl geschmacklich als auch optisch ein Genuss war. Man merkte, dass viel Liebe in der Zubereitung steckte. Ein besonderes Lob geht an Herrn Heringer und Frau Lehnert. Sie haben alles getan, damit sich jeder Mitreisende wohlfühlen konnte. Die Woche wurde schließlich mit einem wunderbaren Märchenabend abgeschlossen, der den passenden Abschluss dieses tollen Aufenthalts bildete. In einer gemütlichen Runde wurden von einer Geschichtenerzählerin Märchen erzählt, die uns in eine andere Welt entführten – eine ideale Möglichkeit, den Tag ausklingen zu lassen und noch einmal die Woche auf uns wirken zu lassen.
Fieberbrunn war für mich eine schöne Auszeit! Schneewandern, Wellness, gutes Essen und interessante Mitreisende – eine Kombination, die stimmt.
Schön wars.
Kurt Grosse
28.10.2024 11:28:45
Mit uns beim Gehirnjogging
Ach, ich weiß noch ganz genau:
Früher war ich wirklich schlau.
Ich konnte lernen die Gedichte,
mich erinnern in Geschichte.
Es war in der Antike im Jahr 333,
bei Issos doch die Reiterei.
Vieles wurde in den Kopf gesteckt,
bei dem man jetzt völlig erschreckt
sich die Frage stellt:
Wo ist das hin, um alles in der Welt?
Gehe ich heute in den Keller,
sehe ich zwar mit LED-Licht heller,
doch stehe ich dort vorm Regal,
wird das Erinnern schnell zur Qual.
Ich denke dann ganz verstohlen:
Was eigentlich wolltest Du hier holen?
Da traf ich neulich eine Frau,
den Namen kannte ich genau.
ich kenne sie seit vielen Jahren.
Was ist denn bloß in mich gefahren?
Hieß sie doch…, ja wie hieß sie denn?
Bin ich den jetzt ganz blem-blem?
Es muss irgendetwas passieren.
Ich will mich doch nicht ganz blamieren.
Ja toll. Dieser wunderbare Verein,
lädt mit Manfred zum Hirntraining ein.
Man trifft sich da, bekommt erzählt,
was jetzt an den Synapsen fehlt.
Und, dass es gibt viele Areale,
mal dicke und mal ganz schön schmale.
Und, dass man, ohne sich zu genieren,
in der Gruppe kann trainieren
was schon lange auf der Flucht
und man im Hirn vergebens sucht.
Manfred, der wahre Champion vor dem Herrn,
macht seinen Trainerjob sehr gern.
Kommt mal vorbei mit Anagrammen
Oder hat anderen Denksport beisammen,
den zu Lösen fast unmöglich,
fühlt man sich doch oft recht dämlich.
Das Training findet statt im Haufen,
da kann man gemeinsam sich die Haare raufen,
falls sie noch oben auf dem Haupt,
oder von der Zeit geklaut.
Ein Spiel mit Texten. Bildern oder Zahlen.
Das Denken führt zu manchen Qualen.
Und dennoch bald mit roten Wangen,
fühlt man doch ganz unbefangen,
dass es gut ist für den Brain.
Tschüss Manfred und auf Wiedersehn.
Ach, ich weiß noch ganz genau:
Früher war ich wirklich schlau.
Ich konnte lernen die Gedichte,
mich erinnern in Geschichte.
Es war in der Antike im Jahr 333,
bei Issos doch die Reiterei.
Vieles wurde in den Kopf gesteckt,
bei dem man jetzt völlig erschreckt
sich die Frage stellt:
Wo ist das hin, um alles in der Welt?
Gehe ich heute in den Keller,
sehe ich zwar mit LED-Licht heller,
doch stehe ich dort vorm Regal,
wird das Erinnern schnell zur Qual.
Ich denke dann ganz verstohlen:
Was eigentlich wolltest Du hier holen?
Da traf ich neulich eine Frau,
den Namen kannte ich genau.
ich kenne sie seit vielen Jahren.
Was ist denn bloß in mich gefahren?
Hieß sie doch…, ja wie hieß sie denn?
Bin ich den jetzt ganz blem-blem?
Es muss irgendetwas passieren.
Ich will mich doch nicht ganz blamieren.
Ja toll. Dieser wunderbare Verein,
lädt mit Manfred zum Hirntraining ein.
Man trifft sich da, bekommt erzählt,
was jetzt an den Synapsen fehlt.
Und, dass es gibt viele Areale,
mal dicke und mal ganz schön schmale.
Und, dass man, ohne sich zu genieren,
in der Gruppe kann trainieren
was schon lange auf der Flucht
und man im Hirn vergebens sucht.
Manfred, der wahre Champion vor dem Herrn,
macht seinen Trainerjob sehr gern.
Kommt mal vorbei mit Anagrammen
Oder hat anderen Denksport beisammen,
den zu Lösen fast unmöglich,
fühlt man sich doch oft recht dämlich.
Das Training findet statt im Haufen,
da kann man gemeinsam sich die Haare raufen,
falls sie noch oben auf dem Haupt,
oder von der Zeit geklaut.
Ein Spiel mit Texten. Bildern oder Zahlen.
Das Denken führt zu manchen Qualen.
Und dennoch bald mit roten Wangen,
fühlt man doch ganz unbefangen,
dass es gut ist für den Brain.
Tschüss Manfred und auf Wiedersehn.
Kurt Grosse
19.09.2024 18:09:50
Radeln an der Mosel September 2024
Teil 1
Es waren wieder ohne Frage,
ganz besonders schöne Tage.
Denke ich dann an fröhliche Gesichter,
werde ich sofort zum Dichter.
Damit sich keiner fühlt blamiert,
geschieht der Reim anonymisiert.
So wird aus Olav Heringer ein O.
Brigitte macht ein B. ganz froh.
So wisst ihr nun wie das geht.
Wir haben ja das Alphabet.
Dank sei gesagt an O., J., B., und E..
Es war wie immer und wie eh und je,
eine Tour im Detail geplant.
Wir haben es schon so geahnt.
Es gab für die Radler gute Strecken,
keiner musste sich verstecken.
Und für Jene ohne Rad,
wurde am Wandern nicht gespart.
Und jäh wurde K., der sich aufs Radeln sehr gefreut,
plötzlich von der Wandergruppe betreut.
Denn, es war zum Haare raufen,
gleich zu Anfang dumm gelaufen.
Er fiel beim Steigen auf das Rad,
auf die linke Schulter, nicht ganz zart.
Zum Einradeln war er noch dabei,
am zweiten Tag war‘s dann vorbei.
Für solche und auch andere Fälle,
gab es von O. auf die Schnelle,
zum Schlucken Ibuprofen
und zum Einreiben dann Voltaren.
So kann K. vom Radeln nicht viel berichten,
aber vom Wandern etwas dichten.
Wir fuhren mit dem Auto durch die Eifel,
haben viel gesehen ohne Zweifel.
Denn plötzlich fiel das Navi aus
und Google Map war dann ein Graus.
Gefunden haben wir den Ziegenhof,
wir waren ja nicht so ganz doof.
Wir fuhren mit der Autos zwei,
der Phaeton hatte ein Navi dabei.
Teil 1
Es waren wieder ohne Frage,
ganz besonders schöne Tage.
Denke ich dann an fröhliche Gesichter,
werde ich sofort zum Dichter.
Damit sich keiner fühlt blamiert,
geschieht der Reim anonymisiert.
So wird aus Olav Heringer ein O.
Brigitte macht ein B. ganz froh.
So wisst ihr nun wie das geht.
Wir haben ja das Alphabet.
Dank sei gesagt an O., J., B., und E..
Es war wie immer und wie eh und je,
eine Tour im Detail geplant.
Wir haben es schon so geahnt.
Es gab für die Radler gute Strecken,
keiner musste sich verstecken.
Und für Jene ohne Rad,
wurde am Wandern nicht gespart.
Und jäh wurde K., der sich aufs Radeln sehr gefreut,
plötzlich von der Wandergruppe betreut.
Denn, es war zum Haare raufen,
gleich zu Anfang dumm gelaufen.
Er fiel beim Steigen auf das Rad,
auf die linke Schulter, nicht ganz zart.
Zum Einradeln war er noch dabei,
am zweiten Tag war‘s dann vorbei.
Für solche und auch andere Fälle,
gab es von O. auf die Schnelle,
zum Schlucken Ibuprofen
und zum Einreiben dann Voltaren.
So kann K. vom Radeln nicht viel berichten,
aber vom Wandern etwas dichten.
Wir fuhren mit dem Auto durch die Eifel,
haben viel gesehen ohne Zweifel.
Denn plötzlich fiel das Navi aus
und Google Map war dann ein Graus.
Gefunden haben wir den Ziegenhof,
wir waren ja nicht so ganz doof.
Wir fuhren mit der Autos zwei,
der Phaeton hatte ein Navi dabei.
Kurt Grosse
19.09.2024 18:08:51
Radeln an der Mosel September 2024
Teil 2
Im Ziegenstall roch es ganz heftig,
doch war der Käse nicht so kräftig.
Er schmeckte und war für manches Geld,
der beste Käse dieser Welt.
Eine andere Tour, ganz wunderbar,
brachte uns ans Pulvermaar.
Die Gruppe mit B., B., H., M., K. und K.,
schaffte die Runde rund ums Maar.
Die Damen M. und B.,
fanden einen kurzen Weg ganz schee.
Mit den Radlern in Platten wieder vereint,
hat B. traurig dann gemeint,
sie habe am Maar auf den Terrassen,
ihren Rucksack zurückgelassen.
Wir waren alle voller Kummer,
fanden zunächst auch keine Telefonnummer.
B. ohne Sack doch sehr benommen,
wurde in die Mangel genommen.
Was war denn drin, war es von Wert?
B. wäre ja auch zurückgekehrt.
Es kam dann die Frage ziemlich spitz:
Ist er vielleicht unterm Autositz?
Da war er schließlich, B. ganz froh,
wie der Spatz im Haferstroh.
Tags drauf, fast ohne Drama,
fanden wir den Weg ins Panorama.
Auf einer Bank bei voller Sonne,
waren J’s Bananen eine Wonne.
Und glaubt mir, es ist ungelogen,
flogen die Schalen in hohem Bogen
in den Wingert weit hinein.
Soll angeblich Bio-Dünger sein.
Im neuen Jahr wird dieser Wein,
ein ganz besonders guter sein.
Ein Piesport mit Aroma von Banane leicht,
im Abgang etwas krumm, ganz seicht.
Fast wäre ich am Schluss,
doch erwähnt werden muss:
Hast Du nicht Wein genug mein Bester,
nimm zum Beschleunigen einen Trester.
Schön war es.
Dankeschön an alle.
Teil 2
Im Ziegenstall roch es ganz heftig,
doch war der Käse nicht so kräftig.
Er schmeckte und war für manches Geld,
der beste Käse dieser Welt.
Eine andere Tour, ganz wunderbar,
brachte uns ans Pulvermaar.
Die Gruppe mit B., B., H., M., K. und K.,
schaffte die Runde rund ums Maar.
Die Damen M. und B.,
fanden einen kurzen Weg ganz schee.
Mit den Radlern in Platten wieder vereint,
hat B. traurig dann gemeint,
sie habe am Maar auf den Terrassen,
ihren Rucksack zurückgelassen.
Wir waren alle voller Kummer,
fanden zunächst auch keine Telefonnummer.
B. ohne Sack doch sehr benommen,
wurde in die Mangel genommen.
Was war denn drin, war es von Wert?
B. wäre ja auch zurückgekehrt.
Es kam dann die Frage ziemlich spitz:
Ist er vielleicht unterm Autositz?
Da war er schließlich, B. ganz froh,
wie der Spatz im Haferstroh.
Tags drauf, fast ohne Drama,
fanden wir den Weg ins Panorama.
Auf einer Bank bei voller Sonne,
waren J’s Bananen eine Wonne.
Und glaubt mir, es ist ungelogen,
flogen die Schalen in hohem Bogen
in den Wingert weit hinein.
Soll angeblich Bio-Dünger sein.
Im neuen Jahr wird dieser Wein,
ein ganz besonders guter sein.
Ein Piesport mit Aroma von Banane leicht,
im Abgang etwas krumm, ganz seicht.
Fast wäre ich am Schluss,
doch erwähnt werden muss:
Hast Du nicht Wein genug mein Bester,
nimm zum Beschleunigen einen Trester.
Schön war es.
Dankeschön an alle.